Gehsteigverlängerung Moelkweg - Schutzverein Ruckerlberg und Umgebung

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Gehsteigverlängerung Moelkweg

Neuigkeiten

28. Februar 2015
Gehsteigverlängerung

Der Gehsteig an der Waltendorfer Hauptstraße zwischen Moelkweg und Mallitschweg ist in Sichtweite.
Zur Erinnerung: Der Schutzverein Ruckerlberg und Umgebung hat noch unter der damaligen Verkehrsstadträtin Lisa Rücker mit einem Verkehrsplanungsbüro Sicherheitsmaßnahmen am Ruckerlberg erarbeitet Dazu gehörte auch der dringliche Wunsch, einen Zebra-Verbindungsstreifen zwischen den beiden Bushaltestellen
Lustbühel (stadtein- und stadtauswärts) der Linie 60 herzustellen. Laut Vorschrift darf es so eine Verbindung nur geben, wenn es auf beiden Straßenseiten eine Auftrittsstelle für Fußgeher gibt. An der Nordseite musste dafür ein Enteignungsverfahren eingeleitet werden, da sich der Grundbesitzer trotz bester Bedingungen weigerte, einen Streifen dafür zu "opfern".
Wir haben uns bei Stadtrat Mag. (FH) Mario Eustacchio nach dem Stand der Dinge erkundigt und umgehend die Antwort bekommen, dass er unsere Anfrage
mit der Bitte um Beantwortung an die zuständige Abteilung  weitergeleitet hat.
Schon am folgenden Tag kam vom Abteilungsleiter der Verkehrsplanung, Herrn Dipl. Ing. Martin Kroißenbrunner, folgende Auskunft, über die wir uns natürlich sehr gefreut haben. Ein lang gehegter Wunsch für mehr Sicherheit von Fußgehern scheint nun doch in absehbarer Zeit in Erfüllung zu gehen:
"...ich wurde von Hrn. Stadtrat Eustacchio ersucht, Ihre Anfrage zu beantworten, was ich hiermit gerne mache.
Nach Rücksprache mit der Abteilung 16 des Landes bezüglich des Verfahrensstandes für den Gehsteiglückenschluss Moelkweg-Mallitschweg: dieses konnte leider noch nicht endgültig abgeschlossen werden, es liegt nun beim Landesverwaltungsgerichtshof zur Entscheidung. Ein konkreter Zeitpunkt für den  Baubeginn kann deshalb leider noch nicht genannt werden. Nach einem (hoffentlich) positiven Abschluss des Verfahrens kann eine Umsetzung rasch erfolgen (was auch der Wille des Landes und der Stadt Graz ist), die finanziellen Mittel dafür wurden jedenfalls von beiden Seiten bereits für heuer vorgesehen.

Mit freundlichen Grüßen
Martin Kroißenbrunner
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